Inspirationsphasen beim Schreiben?

Ich ging immer davon aus, dass brillante Autoren ihre besten Dinge dann schrieben, wenn es eben einfach passiert. Wenn ein Gedanke sie nicht mehr los ließ. Wenn er sie in einem ungewöhnlichen Maß faszinierte. Um wieder in diese "Situation" zu kommen experimentiert man dann mit sich selbst oder probiert neue Dinge aus (einen ganzen Tag nicht reden und solche Sachen, aber dazu mal wann anders mehr).

Doch scheinbar trifft das nicht auf alle zu.

Die Tage las ich ein Interview mit J.M. Stracynski, einer der bekanntesten Drehbuchautoren der Welt (sowie bekannt für weitere Projekte, im Besonderen Babylon 5). Und was sagt er dazu?

"Ich schreibe 10 Stunden am Tag, und das jeden Tag, mit Ausnahme meines Geburtstages, Weihnachten und Silvester."

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