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Freitag, 20. Mai 2011

Das, was man sagt, ist egal, wenn sich zwei zueinander hingezogen fühlen?

Die Tage machte mich ein Freund darauf aufmerksam, was ein Motivationstrainer, der jahrelang "Verführungscoach" war, über das Reden meint. Seiner Ansicht nach, die er mit dem wohl populärsten Autor in diesem Bereich begründet, ist das sich-hingezogen-fühlen etwas, das entweder passiert, oder eben nicht. Worte könnten nichts daran ändern - man könnte aber dafür sorgen, dass man als eine begehrenswerte Person wahrgenommen wird. Die Begehrenswertheit wäre zudem weniger auf Aussehen, sondern mehr auf Ausstrahlung zurückzuführen. Interessanter Ansatz - dennoch zumindest in meinem Fall völlig unzutreffend. Was eine Frau sagt, kann sie attraktiver oder unattraktiver für einen machen - bin ich denn der letzte Mensch, der meint, dass das, was man sagt, etwas bedeutet? Reden wir alle nur noch, ohne etwas zu sagen?

P.S.:
2009 habe ich eine Novelle angefangen zu schreiben und.... schreibe immer noch an ihr. Sie scheint jedoch langsam wirklich Form anzunehmen und ich freue mich sehr darauf, den ersten Auszug davon zu veröffentlichen.
Außerdem sei auf meine aktuelle Blogparade "Deine melancholischste/traurigste Geschichte" hingewiesen, an der jeder gerne teilnehmen darf.


Nathanael, hauchte sie mir ins Ohr, und ließ mich weiter trinken.
Ich bin Nathanaels gebrochenes Herz. 
Ich bin Nathanaels verlorene Liebe.


Grüße

Ein melancholischer Nathanael Merten

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