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Auszug aus "Die Begegnung in der Bar" (Novelle, 56 Seiten)
Jay (Kurzwerk)
Leonard (Kurzwerk/Kurzgeschichte)


Samstag, 29. Juni 2019

Der Abend im Außenpool



Ich wünsche mir einen Abend mit Freunden, an dem wir im Außenpool rumhängen, während es dämmert und dunkel wird. Wir lachen alle. Eine Gruppe von 7, 8 Leuten. Ich rede die ganze Zeit nur mit der einen, auf die ich stehe. Ungewöhnlich oft berührt sie meine Schulter, wenn sie mir etwas sagt und den Gedanken unterstreichen oder auf mich beziehen will. Im Laufe des Abends kommen wir uns immer näher, bis sich unsere Oberschenkel dauerhaft berührten, während wir im Pool nebeneinander sitzen. Wir alle wünschen uns, dass der Tag niemals endet, besonders ich. Im Nachhinein gesehen wird es der perfekte Abend gewesen sein. Wir haben alle schon gut getrunken, aber ans Schlafengehen oder Aufhören denkt niemand. Es ist der Abend, an dem man gewissermaßen fünf weitere Bier trinken MUSS, weil es so endlos genial ist. Sie blickt mich die ganze Zeit so intensiv an und ich sie. Hier will ich für immer sein, hier bei ihr.
Der Mond kommt heraus und wir stehen biertrinkend im warmen Wasser.



- Nathanael Merten, September 2018

Donnerstag, 16. August 2018

Delfinen Englisch beibringen - ein wahres Experiment von Delfinforscher John Lilly

Aus: Die Begegnung in der Bar (die nichts änderte) Teil 2 (noch nicht erschienen)
Teil 1 auf Amazon: Link

Der Delfinforscher

„Wussten Sie, dass der Delfinforscher John Lilly versucht hat, Delfinen englisch beizubringen? Er war so davon überzeugt, dass das Gehirn des Delfins gar leistungsfähiger wie das des Menschen ist, dass er glaubte, es würde funktionieren.
Ein gruseliger Gedanke, oder? Ein Delfin, der englisch verstehen kann oder es gar selbst spricht.
Aber das ist noch nicht das eigenartigste. Um dem netten Delfinmännchen englisch beizubringen, stellte John Lilly eine junge Assistentin quasi Tag und Nacht bei dem Delfin ab. Und jetzt halten Sie sich fest, wahre Geschichte. Wie ein Hund fing der Delfin mit der Zeit an, sich mit seinem Gemächt an der 23-jährigen Betreuerin zu reiben. Es waren damals die 60er. Und erst vor ein paar Jahren hat sie in einem Interview darüber gesprochen. Also das mit dem Reiben ist ja noch nicht schlimm, aber der Delfin hat sich anscheinend sexuell so sehr auf die Betreuerin fixiert, dass er ständig und dauernd versuchte, sie zu besteigen. Wissen Sie was die Betreuerin gemacht hat?"
"Äh?"
"Sie hat dem Delfin einen runtergeholt." Er lachte halb nach außen und halb in sich hinein, während er das grinsend sagte. "Sie können das Interview auf YouTube anschauen, wo sie es erzählt. Sie hat dem Delfin regelmäßig... also Sie wissen schon. Manmanman. Ich verstehe, wenn Sie meinen, ich würde Sie verarschen, aber es ist wahr."
"Äh ok... und wie ging's weiter?"
"Das ist alles so eigenartig. Eigentlich lustig. Aber zum Schluss auch traurig. Wenn man den Delfin dann wieder zu weiblichen Artgenossen hat, hat er sich nicht die Bohne für sie interessiert. Fast so als sei er in die junge Menschenfrau verliebt."
"Und konnte der Delfin dann eigentlich englisch?"
"Nein. Aber er konnte z.B. 'Gh-e-l-l-o' nachquacken. Also 'Hello'. Als man dann feststellte, dass es wohl nichts mehr wird mit dem Delfinenglisch, brachte man den Delfin in eine andere Forschungseinrichtung. Halten Sie sich fest: Er hat Selbstmord begangen. Wahrscheinlich wirklich aus Liebeskummer."
"Ernsthaft? Seit wann kann ein Tier Selbstmord begehen?"
"Er hat aufgehört zu atmen und ließ sich auf den Grund seines Beckens sinken. So hat man es beobachtet."
"Eieiei. Und das soll ich Ihnen jetzt alles glauben?"
"Googlen Sie's. Ich schwöre es Ihnen. Sollte ich auch nur eine Sache falsch gesagt haben, zahle ich Ihnen einen ganzen Abend hier auf meine Kosten. Hand drauf!"

Aus: Die Begegnung in der Bar (die nichts änderte) Teil 2 (noch nicht erschienen)
Teil 1 auf Amazon: Link

Sonntag, 29. April 2018

Sie XIII

Als Vogel flog ich über hohe Berge
Weit weg von dir
Und nahm meinen Kummer mit

Als Katze lag ich fett und satt am Balkon
Ließ die Mäuse vorüberhuschen
Rollte weg, wenn mir fad war

Ich hopste über Felder
Durchkreuzte die Tiefsee
Trank und kokste
Lief einen Marathon
Und spielte Straßenmusik

Am Ende legte ich mich sterben
Sehnte mich nach Sternenstaub
Dachte an dich und weinte

Sonntag, 25. Juni 2017

Elvis

Ich wünschte Elvis wär' hier
Er würde mir die Angst vor'm Älterwerden nehmen
Ich wünschte Elvis wär' hier
Er könnte meinen Herzschmerz nachvollziehen

Ich wünschte Elvis wär' hier
Er würde mich verstehen
Wir würden reden
Über Liebe und Leben, Glück und Gesundheit

Ach Elvis, wärst du doch nur hier
Du würdest mich verstehen
Du dachtest wie ich
Dir war auch so vieles egal und so vieles wichtig

Elvis, du weißt, wie es ist, traurig zu sein
Deine Anwesenheit würde mich trösten
Doch du bist weg und ich mit meinen Gedanken alleine
Ach wärst du doch nur hier

Sonntag, 4. September 2016

Die Serie Defiance: Unwürdige SciFi-Ideen

Es gibt einige Aspekte der eigentlich großartigen Serie Defiance, die zwar den Dreh und das Drehbuchschreiben erleichterten, aber für einen vom Weltall begeisterten Menschen höchst unbefriedigend sind:


Menschen und Aliens? Klar können die sich ohne Weiteres kreuzen!

Wie naiv gedacht ist das denn? Nicht nur, dass die Aliens alle mit zwei Armen, zwei Beinen und einem menschenartigen Kopf daherkommen - sie haben auch exakt so wie wir Menschen Sex. Und natürlich: Wenn der kastitanische Penis in die menschliche Vagina eintritt kommt ein Mischlingskind heraus. Man kann zwar nicht mal Mensch und Menschenaffe kreuzen, aber klar: Wenn fremde Aliens auf die Erde kommen: Mit denen können wir uns sofort kreuzen. Selbst die neuen Aliens der dritten Staffel, die Omegs, sehen wieder fast wie Menschen aus, Frauen sind kleiner als di Männer haben Brüste und stramme Körper und die Männer unterscheidet nicht wirklich was von menschlichen Männern. Und leben ihre Sexualität natürlich ebenfalls wieder wie freizügige Menschen aus.
Ein SciFi-Fan ist von der Möglichkeit begeistert, dass es auch mehr als 2 Geschlechter geben könnte. Oder auch nur eines. Und dass Sexualität bei fremden Wesen vielleicht gar nichts mit Lust zu tun haben könnte. Und dass Aliens nicht einfach nur wie kreisebleiche oder lilane Menschen aussehen.
Warum auch immer - den Autoren von Defiance fiel nichts besseres ein. Der Höhepunkt der Kreativität ist, dass die reptilienartige Rasse der Endogenen allesamt weiblich und lesbisch sind. Wow, wie lange musste man dafür wohl überlegen?

Und natürlich: Alles atmen die gleiche Luft und haben keinerlei Problem damit. Die Liste der verpassten Chancen mal etwas wirklich Kreatives zu erschaffen könnte man endlos erweitern. Schade schade. Serien wie Babylon 5 oder selbst die Neuverfilmung von Battlestar Galactica bleiben in ihren Ideen und ihrer Kreativität bislang ungeschlagen.

Freitag, 19. August 2016

Ace

Ace
Wann fängt das Ace endlich an zu wirken?
Denn der bittersüße Schmerz, den ich wegen dir habe, ist viel zu heftig, als dass ich ihn noch länger ertragen will.
Wann fängt das Ace endlich an zu wirken?
Denn ich muss wieder Energie zum Arbeiten haben, damit mein Leben weitergehen kann.
Wann fängt das Ace endlich an zu wirken?
Und warum sehne ich mich nach dir, obwohl du mich verletzt?
Wann fängt das Ace endlich an zu wirken?
Damit du mir endlich einen Augenblick egal sein kannst.

Sonntag, 26. Juni 2016

Die Begegnung in der Bar Teil II

Erscheinungsdatum: Noch nicht geplant
Status: Fast fertig geschrieben

Teil 1: hier (ursprünglich unter dem Titel "Wie mich meine Nachbarin und der Tresenphilosoph noch mhr verstörten" erschienen)

Auszug aus Teil 2:

"Ich schmeiße alles in den Kofferraum und fahre einfach los. Doch wo soll es hingehen? Ich fahre und fahre, bis ich am Bodensee ankomme. Ich stelle mein Auto an irgendeinem Hotelparkplatz ab. Bevor ich irgendwo hingehe, setze ich mich in den Kofferraum und mache mich noch ein Bier auf. Ich bin müde. Es ist schon Abend. Ist es hier wirklich besser als zu Hause?

Ich trinke noch ein paar Bier am Fluss um die Ecke und schlafe auf meiner Rücksitzbank ein.

Am nächsten Morgen wache ich mit Rückenschmerzen auf. Ich suche mir mit meinem Handy ein MotelOne in der Nähe, damit die nächste Nacht besser wird. Reserviere mir ein Zimmer.
Ich fühle mich wie irgendwo im Nirgendwo. Was mache ich überhaupt hier? Aber gut: Ich wollte wegfahren, ich bin weggefahren. In einem Supermarkt kaufe ich mir 2 Bananen und 2 Brezen zum Frühstück. Den Tag verbringe ich, indem ich mit Sonnenbrille am See spazieren gehe oder am Ufer sitze. Ich lese ein wenig. Geschichten von einer anderen Welt. Unterhalte mich mit Rentnern, die Vögel und Igel beobachten. Eigentlich ganz unterhaltsam. Und um 16 Uhr fange ich das Trinken an. Ich wünsche mir so sehr eine Hausparty. Eine Hausparty. Auf der alle trinken und glücklich sind. Wo in der Küche tiefgehend über Beziehungen geredet wird, während im Wohnzimmer getrichtert wird. Wo im Schlafzimmer der Eltern rumgemacht wird, während im Garten die Leute auf Bierkästen sitzen und sich den Arsch wegen schlechten Witzen ablachen. Um 21 Uhr finde ich mich in irgendeiner Bar wieder. Ein Standardurlaubstag. Hinter der Bar ist eine große Wiese mit einem aufgebauten Zelt. Irgendeine Abschlussfeier wie es scheint.

Dadurch, dass ich noch nicht auffällig ergraut oder betrunken bin, kann ich dort einfach hinlaufen und komme ins Zelt hinein. Alles ist mal wieder so surreal. Ich kaufe mir eine Maß Bier. Ich weiß immer noch nicht, was hier los ist. Ist es ein großer Geburtstag? Eine Firmenfeier? Keine Ahnung."

Dienstag, 29. März 2016

Warum geraten Frauen immer nur an Typen, die nichts Festes wollen?

Diese Frage wird einem häufig von Frauen gestellt, die durchschnittlich oder relativ gut aussehen, aber trotzdem längere Zeit single sind, obwohl sie sich eigentlich eine Beziehung wünschen. Dann haben sie ein paar Dates. Mit einigen, die ihnen gefielen, sind sie im Bett gelandet. Doch die haben dann immer gesagt, sie wollten keine Beziehung. Darum blieb die Frau single und war irgendwie erstaunt und ein wenig unglücklich darüber, dass ihrer Wahrnehmung nach die Typen ja "alle nichts Festes wollen". Stimmt das?

Es ist so: 2 von 10 Jungs wirken so attraktiv (Aussehen, Art), dass jede Frau auf sie abfährt. Allerdings bumsen sie sich nur durch die Gegend. Weil sie es eben können. Die nächsten 3 von 10 Jungs haben hin und wieder eine tragische Liebesgeschichte, sind aber meistens vergeben, weil sie von einer Beziehung in die nächste rutschen. Die nächsten 3 von 10 Jungs hätten gern eine Beziehung, sind aber lange auf der Suche (das sind die, von denen du denkst, dass sie deinen Ansprüchen nicht genügend). Und die letzten beiden finden leider nur nach langer langer Zeit oder nie eine Freundin.
Die, mit denen du ein Date oder mehr hattest, waren also immer nur die 2 von 10 Rumbumsern. Denn, wir erinnern uns: Die unteren 8 von 10 sind entweder: Unattraktiv, für dich nicht genug oder vergeben. Und dann wunderst du dich, dass ein Rumbumser... rumbumst und nichts Festes will?

Mittwoch, 23. März 2016

So spielt das Leben

Es war im Jahre 2013, da habe ich eine Kurzgeschichte geschrieben, die ich auch mal bei einem Poetry Slam vortrug und die ganz gut ankam.

Mein Herz hängt an ihr und so beschloss ich, sie neu zu überarbeiten. Bitteschön:



So spielt das Leben


Er verliebte sich unsterblich in sie, als er sie das erste Mal sah. Er mochte alles an ihr. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Stimme, ihre Art, ihr Lachen, ihren Humor, ihre Intelligenz.
Nach einiger Zeit gestand er ihr, dass er so endlos gerne mit ihr zusammen sein wolle.
Doch sie erwiderte, sie wisse nicht, ob das mit ihnen was werden könne. Er sei trotzdem ein so toller Mensch, mit dem sie unbedingt weiter befreundet sein wolle..

Er war dennoch weiterhin in sie verliebt und sagte ihr nur nette Sachen. Er konnte seine Gefühle für Sie nicht unterdrücken oder abstellen.
Sie wiederum wusste, dass er sie liebte, doch irgendwie fühlte sie sich nur freundschaftlich zu ihm hingezogen. Er bemühte sich trotzdem. Er wollte so gerne mit ihr zusammen sein. Für andere Frauen war er blind. Er genoss es, in ihrer Nähe zu sein. Es war Liebe und Verliebtsein in einem, was er gleich bleibend und nicht enden wollend für sie empfand. Er konnte sich keine Frau vorstellen, für die er mehr hätte empfinden können.

Und so ging das Leben weiter. Sie machten öfter mal was zusammen. Er war immerzu in sie verliebt und sie sah ihn immerzu nur als guten Freund an. Und die Monate vergingen.

Eines Tages planten sie zusammen an einem See campen zu gehen. Seine Freunde und ihre Freunde zusammen.

Er malte sich aus, dass er ihr am See in der Abendsonne sagen würde, dass er immer noch mehr von ihr will. Ganz egal, ob sie sich je für ihn entscheiden wird. Und auch wenn es nie was werden würde: Er würde immer für sie da sein. Immer.

Natürlich war das nur seine Fantasie, aber er nahm sich fest vor, es so geschehen zu lassen.

An einem Abend trafen sie sich, um ein bisschen durchzugehen, wer was mitnimmt. Sie fragte ihn dabei, ob sie nicht zusammen ein Zelt nehmen wollten. Er sah es als positives Zeichen. Vielleicht wollte sie die Chance ergreifen und ihm in einem nächtlichen Gespräch sagen, wie sehr sie ihn doch mochte und dass sie lange darüber nachgedacht habe und festgestellt, dass er doch die perfekte Partie für sie sei. Nie wäre ein Mann so gut zu ihr gewesen.

Der Urlaub rückte näher und schließlich saßen sie zusammen in seinem Auto und fuhren zum Campen. Er hatte immer noch Herzklopfen in ihrer Nähe. So abgöttisch war er in sie verliebt, obwohl sie sich nun schon so lange kannten und sich noch nicht mal geküsst hatten.

Sie schlugen zusammen ihr Zelt auf. Alle, die mitkamen, hatten an den Abenden ihren Spaß und er bedauerte sehr, dass sich nie die Gelegenheit ergab, alleine mit ihr am See in der Abendsonne zu stehen. In den Nächten redeten sie noch viel im Zelt. Sie sprach von ihrer Arbeit, ihren Freunden, ihren Ex-Freunden. Und er hörte einfach nur zu. Er liebte sie so sehr, dass es ihm gefiel, einfach nur ihre Stimme zu hören und ihr ein guter Freund zu sein.

Am nächsten Tag lernte sie jemand auf dem Camping-Platz kennen, der wohl genau ihr Typ war.

Am Abend fragte sie, ob ihre neue Bekanntschaft und sie das Zelt "benutzen" könnten. Ob das für ihn in Ordnung sei. Er konnte nicht anders als „ja klar, kein Problem, macht ruhig“ zu sagen, weil er zu ihr doch einfach nicht nein sagen konnte. Er saß wenig später alleine am Steg und weinte.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Drehbuch verkaufen: So viel verdient man durchschnittlich

Was kriegt eigentlich der Autor eines Tatortdrehbuchs? Und wie viel der Autor eines sat.1-Films? Und wie viel kann der Drehbuchautor eines deutschen Kinofilms verdienen?

Um diesen Fragen nachzugehen, habe ich recherchiert und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Free TV Spielfilme (z.B. Krimi oder schnulziger Sat.1-Film, jeweils deutsche Produktionen)

20.000 bis 60.000 € pro Drehbuch bei Buyout (d.h. keine Folgeeinnahmen bei TV-Wiederholung oder sonstigen Verwertungen).

Deutscher Kinofilm

60.000-80.000 € (Quelle)

Die WAZ berichtete übrigens, dass ein Tatort-Drehbuch für bis zu 30.000 € eingekauft wird. Allerdings bekommt der Autor hier auch noch bei Wiederholungen immense Zahlungen.


Übrigens: Man kann zwar davon ausgehen, dass ein Vollzeitautor mehr als ein Drehbuch im Jahr schreiben kann. Und wir wissen auch von Autoren wie JMS, dem Erfinder von Babylon 5, dass sie jeden Tag frühmorgens aufstehen und bis Abends durchschreiben. Allerdings stehen auf der anderen Seite der Medaille die Drehbuchautoren, die sagen, das ein revolutionäres, innovatives und besonderes Drehbuch 5 bis 10 Jahre Bearbeitungszeit mit dutzenden Überarbeitungsläufen braucht. Letzteres sollte dann allerdings auch deutlich mehr Geld einbringen können :)